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Neue Podcast Folge #6 mit Ingo Meckes


Der 45-jährige Ingo Meckes wuchs in Heilbronn, Baden-Württemberg auf und lernte dort in seiner Jugend das Handball spielen bei Heilbronn, wo er dann später auch mit der 1. Männer-Mannschaft in der 3. Bundesliga spielte. Danach spielte er 2. Bundesliga in Ludwigsburg und 1. und 2. Bundesliga in Bayer Dormagen. Seit Juli 2011 ist der studierte Betriebswirt nun Leiter Spitzensport beim SHV, wo er für alle Auswahlmannschaften im Frauen- und Männerbereich sowie die Regionalauswahlen zuständig ist. Dazu ist er auch auf europäischem Parkett bestens vernetzt, sitzt er doch im EHF Nations Board der Frauen und Männer und präsidiert das «Nations Commitee Men» bei der Europäischen Handball Federation (EHF). Hier will der ehemalige Kreisläufer ebenfalls seinen Beitrag leisten, dass sich der europäische Spielbetrieb sinnvoll weiterentwickelt.


Im Podcast blickt er auf die Euro Turniere im weiblichen und männlichen Nachwuchs zurück, welche nun im Sommer stattgefunden haben. «Es macht Mut, wenn man die Leistungen der U17- und U19 Juniorinnen Nationalmannschaften sieht. Wir haben viele Spielerinnen mit grosser Perspektive», blickt er sehr optimistisch in Zukunft, gerade auch im Hinblick auf die Heim-Euro 2024. Und auch zur CONCORDIA Handball-Akademie («dies ist ein Projekt vom Frauen-Handball und nicht vom SHV) lässt er sich vernehmen: «Es ist grossartig, was das Trainerteam und die Spielerinnen in diesem ersten Jahr bisher erreicht haben. Alle machen einen super Job».


Dazu lüftet er das Geheimnis, wie er sich die Zukunft von Andy Schmid in der Nationalmannschaft vorstellt und lässt sich in der Personal-planung bei den verschiedenen Teams in die Karten blicken. Weiter freut er sich auf den «wichtigen Vergleich» in der kommenden EM-Qualifikation bei den Frauen gegen Polen (10.10.21, 15 Uhr in Winterthur).


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